EPISODE

Pionier-Arbeit leisten in der Formel 1 – Interview mit Michael Stäuble


«Das allerschlimmste Erlebnis war Peking 2008.» Wir schwelgen in Erinnerungen. Michael Stäuble, der langjährige Sport-Reporter, erzählt von einer wegweisenden Südamerika-Reise, der Zusammenarbeit mit Formel-1-Star Kimi Räikkönen und gibt seine Meinung zum neuen F1-Reglement preis. Das ist der Sport-Podcast «Chopfstark». Aufgezeichnet am 14. April 2022.

Mit folgenden Fragen habe ich versucht, euch den Menschen Michael Stäuble ein wenig näher zu bringen. Alle Fragen sind nicht aufgelistet, es soll nur aufzeigen, auf was ihr euch beim hören des Podcast freuen dürft.

Michael Stäuble, was geht in diesem Moment in deinem Kopf vor?

Wie stark vermisst du die Formel 1?

Was ist deine Meinung zum neuen Reglement?

Wie nahe bist du an die Fahrer herangekommen?

Was hat eine Südamerika-Reise mit deinem Einstieg in die Medien-Welt zu tun?

«Flieg Simi flieg!» Ein Spruch für die Ewigkeit. Michael Stäuble hat eine ganze Generation von Sport-Fans geprägt. Deswegen abheben? Nicht Michael. Er begrüsst mich gut gelaunt bei sich zuhause. Mit glänzenden Augen erzählt er von seiner Anfangszeit als Sportreporter, vergangenen Formel-1-Rennen und seinen Zukunfts-Plänen. Während er spricht, wird mir einmal mehr bewusst: «Genau das will ich auch – Sportreporter sein.»

Wenn der Podcast genau deinen Geschmack getroffen hat, dann lass mich das doch wissen. Ebenso erfreue ich mich an konstruktiver Kritik oder sonstigen Feedbacks. Abonniere ihn, um sicherzustellen, dass du auf keinen Fall eine weitere Episode verpasst. Mach deine Freunde gern auf meinen Podcast aufmerksam.

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Michael Stäuble

Eine Südamerika-Reise steht am Ursprung der Medien-Karriere von Michael Stäuble. Der FCZ-Fan, der zuerst eine «normale» Lehre abschliessen muss, landet durch einen Tipp aus dem Freundeskreis beim Radio «Munot». Kurz darauf beginnt sein mehrmonatiger Trip in Südamerika. Immer wieder gehen Berichte über seine Erlebnisse im weit entfernten Kontinent über den Sender. Nach einigen Jahren beim Radio landet er letztlich beim Schweizer Fernsehen – eine Ära beginnt. Über 400 Formel-1-Rennen hat er seither kommentiert und 14 Olympische Spiele hautnah miterlebt. 2022 Im Alter von 63 Jahren ist Schluss! Die Pension ruft. Michael ist nun vermehrt auf dem Tennisplatz anzutreffen, will die Welt bereisen, neue Orte entdecken. Und der Motorsport? Den wird er weiterhin mit grossem Interesse verfolgen, wie er mir versichert.